Männerwitze

Astrid jammert: "Mein neuer Bikini kneift so im Schritt." Grinst Paul: "Das würde ich an seiner Stelle auch tun."

Graf Bobby betritt ein Geschäft. "Ich möchte einen Spiegel haben", sagt er zur Verkäuferin. "Einen für die Tasche?" erkundigt sich die Verkäuferin. "Für die Tasche?" fragt Graf Bobby erstaunt. "Nein, einen fürs Gesicht natürlich."

Paul hat mit Helena den Tanzsaal für eine Viertelstunde verlassen. Als sie zurückkommen, ist ihr Kleid etwas in Unordnung, und sie atmet sehr heftig. Kommt ein junger Mann zu ihr und fragt: "Fräulein, dürfte ich Sie um die nächste Tanzpause bitten ?"

Warum ist ein Mann wie ein Schneesturm? Keiner weiß, wann er kommt, wie viel Zentimeter er bringt und wie lange es dauert

Warum haben so viele Männer einen Bierbauch"Damit der arbeitslose Zwerg wenigstens ein Dach über dem Kopf hat.

Zwei Fallschirmspringer auf dem Weg nach unten. Sagt der eine zum anderen: "Meiner öffnet sich auch nicht. Ein Glück, daß es nur ein Übungsspringen ist!"

Was sagte der LKW-Fahrer, als er seinen besten Freund mit seiner Frau erwischte? "So, Freundchen, ganz vorsichtig rückwärts ausparken, und sieh zu, dass du keine Ladung verlierst!"

"Jede Nummer ist ein Gewinn", schreit der Losverkäufer auf St. Pauli. Kommt ein leichtes Mädchen vorbei und ruft: "Was, bei dir auch?"

Rudi hat ein blaues Auge. "Hingefallen?" erkundigt sich ein Freund. "Nein", brummt Rudi, "aber ich mußte letzte Nacht im Kleiderschrank laut niesen, weil ich Mottenpulver nicht vertrage!"

Am Morgen nach der ersten Nacht.Sie:"Was bist du eigentlich von Beruf?"Er: "Anästhesist."Sie:"Hätte ich mir denken können, ich habe überhaupt nichts gemerkt."

Auf dem Flughafen werden die Passagiere nach Waffen abgetastet. Eine Beamtin muß bei den Männern aushelfen. Als Paul dran ist, fragt sie: "Was haben Sie denn da in der Hosentasche?" Grinst er: "Mich!"

Ein Korpsstudent aus Berlin sitzt im Hofbräuhaus. Neben ihm ein Original-Münchner, der ihn fragt, wo erdennhersei. Der Student gesteht Berlin als seinen Herkunftsort und der Münchner wiederum gesteht seinerseits, daß er die Berliner schätze und sie sehr sympathisch fände. Darüber freut sich wiederum der Student, hebt seinen frisch gefüllten Maßkrug und fragt nach altem Studentenbrauch: "Sie erlauben, Herr Nachbar." Sagt der Münchner: "Ja, is scho guat, trink nur wenn's der schmeckt. I trink a, wenn i Durst hob."

Kalubke seufzt: ..Gestern hatte ich einen rabenschwarzen Tag, erst bekam ich den Steuerbescheid, dann besuchte uns die Schwiegermutter, und dann kam mein Sohn noch mit einer Sechs im Aufsatz nach Hause." "Das mit der Sechs ist doch nicht so schlimm." "Und ob! Der Aufsatz war von mir!"

Im Zug: Sitzt ein junges Mädchen einem jungen Mann gegenüber und bemerkt nach einer Weile, dass an der Hose des jungen Mannes der Hosenstall offen ist.
Sie überlegt, wie sie es ihm am besten sagen soll und findet dann diese Worte:
"Junger Mann, ihr ... Geschäft ist offen."
"Oh" sagt der junge Mann, und macht zu und sagt: "ich hoffe, Sie haben nicht meinen ... Geschäftsführer gesehen."
Daraufhin das junge Mädchen: "Nein, nein, aber Ihre beiden Prokuristen".

Graf Bobby geht ins Theater. In der Pause spaziert er im Foyer auf und ab. Da begegnet ihm seine alte Bekannte, die Baronin Schreckenstein, die ihn freudig begrüßt! "Der >Wilhelm Tell< ist einfach ein großartiges Stück von diesem Friedrich Schiller!" schwärmt sie. "Das stimmt", pflichtet Graf Bobby bei. "Wenn er nur nicht so viele Zitate gebrauchen würde!"