Arztwitze

"Soll ich den Zahn mit Betäubung ziehen!" wird Uschi vom Zahnarzt gefragt. - "Nein", antwortet Uschi, "nicht mit Betäubung! Das gönne ich ihm nicht; das Biest hat mich zu lange gequält."

Die Krankenschwester zu Hans, der auf dem Flur der Klinik herumläuft: "Jetzt gehen wir aber wieder ins Bettchen!" Darauf Hans: "Und wenn Sie uns dabei erwischen?"

Für Risiken und Nebenwirkungen fressen Sie die Packungsbeilage und erschlagen Sie Ihren Arzt mit dem Apotheker!!

Die alte Tratschtante redet bei einer Party auf einen berühmten Arzt ein und sagt: "Und dann, Herr Professor, wenn ich ganz dolle Kopfschmerzen habe, lege ich mir ungekochtes Sauerkraut auf den Kopf, das wirkt Wunder." Sagt der Professor: "Ich gebe Ihnen einen Tip, gnädige Frau, legen Sie noch eine Bratwurst dazu, dann wirkt's noch schneller!"

Ein Mann möchte mit seiner Frau, die im 6. Monat schwanger ist, endlich wieder mal schlafen. Widerwillig fügt sie sich. Nach der Geburt erwarten die Hebamme und der Arzt, dass das Kind schreit. Statt dessen fragt es den Arzt: "Bist du mein Vater?" Der Arzt ist überrascht, dass das Kind schon sprechen kann und sagt: "Nein, ich bin nicht dein Vater." In der Säuglingsstation fragt das Kind später den Pfleger: "Bist du mein Vater?" Auch der Pfleger ist überrascht und sagt: "Nein, ich bin nicht dein Vater." Das Kind ist enttäuscht. Nach ein paar Stunden sieht der wirkliche Vater das Kind. Das Kind fragt also auch ihn: "Bist du mein Vater?" Der Vater sagt verdattert: "Ja, ich bin der Vater." Und beugt sich zum Kind hinunter. Da ballt das Kind die Hand zur Faust, hämmert diese dem Vater gegen die Stirn und sagt: "Sag mal, hast du das auch gerne?"

"Es scheint Ihnen gutzugehen", freut sich der Arzt, als er den Patienten nach zehn Tagen wiedersieht. "Sie machen einen frischen und gesunden Eindruck. Die Medizin hat also gewirkt?!" "Ja, Herr Doktor, ich hab mich ja auch genau an die Anweisung gehalten, die draufstand." "Was stand denn drauf?" "Flasche gut verschlossen halten."

"Ich habe einen Traum, der immer wiederkehrt und mich sehr beunruhigt", klagt der Patient seinem Psychotherapeuten. "Es ist das Jahr 1996, ich steige in meinen Keller runter, öffne das Zahlenschloß, wuchte die Panzertür auf, betrete den kleinen Raum, nehme eine Flasche aus dem Regal, lese das Etikett im Strahl meiner Taschenlampe und sage verzückt zu mir selbst: "Ah, 1980! Ein ganz großer Benzin-Jahrgang!"

Das etwas dumme, aber nette Fräulein Meier kommt zum Arzt. Der stellt fest, daß sie ein Baby bekommt. "Das ist unmöglich", sagt Fräulein Meier, "ich hab' noch nie etwas mit einem Storch gehabt!"

Als der Doktor das Rezept unterschreiben will, bemerkt die Sprechstundenhilfe: "Aber, Herr Doktor? Mit dem Fieberthermometer können Sie doch nichts unterschreiben!" Verdutzt murmelt der Mediziner: "Wo, um alles in der Welt, habe ich denn bloß wieder meinen Kugelschreiber stecken lassen...?"

Neulich bei der Psychiater-Hotline: Ring-Ring-Ring... Klick! "Hallo bei der Psychiatrie-Hotline. Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell! Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu drücken! Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, dann drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6! Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben! Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen! Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu..."

Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: "Was gibt"s?" - "Was verlangen sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?" - "20 Mark." - "Okay, dann kommen sie schnell." Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und läßt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen. "Hier sind die 10 Euro." - "Und wo ist der Kranke?" - "Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben."

Fritzchen geht mit seiner Mutter zum Frauenarzt, weil er das später auch mal machen möchte. Deshalb darf er sogar bei der Untersuchung zuschauen. Als der Arzt mit einem Wattebäuschen anrückt, fragt er: "Na Kleiner, was mache ich denn jetzt" "Jetzt machst du einen Abstrich !" Danach knetet der Arzt an Mutti´s Brust rum. "Und, Kleiner, was mache ich jetzt ?" "Jetzt kuckst du, ob sie einen Knoten hat" Der Arzt wird vom vielen Kneten ziemlich geil, reißt der Mutter die Klamotten vom Leib und wirft sich auf sie. "Und, du kleiner Scheißer, weißt du auch was ich jetzt mache ?!?" "Ja, jetzt holst du dir den Tripper, wegen dem wir hier sind..."

Der Gastgeber fragt den Hausarzt: "Dürfte ich wohl noch ein Glas Sekt trinken?,, "Trinken dürfen Sie, aber worauf wollen Sie noch groß anstoßen?"

"Einfach fabelhaft, Doktor, wie Sie mich verjüngt haben; besonders hübsch finde ich das neue Grübchen am Kinn." "Gnädigste, das war der Bauchnabel. Bei der nächsten Liftung werden Sie sich entschließen müssen, einen Spitzbart zu tragen."

"Ihre Tochter hat die Masern", informiert der Arzt eine verschüchterte Mutter. "Ach, ich sehe gar keine Maserung", erwidert die Mutter erstaunt.