Touristen Witze

Onkel Franz-Theo erstattet vor der Verwandtschaft seinen Reisebericht. â?"Ist es dort sehr heiÃ??" â?"Ja freilich, der Archipel liegt ja nur einen Grad vom Ã"quator entfernt." â?"Nördlich oder südlich?" â?"Nördlich." â?"Ja, dann geht's ja noch."

Meiers verbringen die Weihnachtstage in Afrika. Am späten Nachmittag machen sie noch einen Spaziergang außerhalb des Dorfes. Da überkommt Frau Meier plötzlich Angst. "Oskar", flüstert sie erregt, "wenn jetzt ein riesiger Gorilla aus dem Urwald kommt und mich raubt?" "Quatsch", knurrt Oskar, "so dämliche Gorillas gibt's gar nicht!"

Fragt ein Tourist einen Einheimischen: "Können Sie mir sagen, wie der Berg da drüben heißt?" "Woas 'n für oana?" "Ach ja, vielen Dank!"

Eine deutsche Touristin in einem Indianerreservat: "Sie sind ein Indianer?" "Ja, meine Dame." "Ach, und ich dachte, Indianer haben Federn!" "Stimmt", erwidert die Rothaut, "ich bin gerade in der Mauser."

In der Badeanstalt herrscht große Aufregung. Franz tummelt sich nackt zwischen vielen Gästen. Der Bademeister stellt ihn zur Rede: "Mann, Sie können doch nicht ohne Badehose...!" "Aber warum denn nicht?" staunt Franz. "Draußen steht doch .öffentliches Freibad'!"

Der Fremdenführer an den Niagarafällen zur japanischen Reisegruppe: "Jede Minute stürzen hier Millionen Liter Wasser hinab, und wenn Sie mal kurz den Mund halten, hören Sie es sogar rauschen!"

Im Flugzeug. Die tiefdekolletierte Stewardeß beugt sich über einen Fluggast: "Möchten Sie lieber Tee oder Kaffee?" Grinst sie der Mann an: "In welcher ist Tee und in welcher Kaffee?"

Die Reisegesellschaft fährt mit dem Omnibus durch Rom. Der Reiseleiter erklärt Baudenkmäler, Plätze, Brunnen und erzählt aus der reichen Geschichte Roms. Langsam biegt der Omnibus in die Via Appia ein. "Sagen Sie", fragt Brösel den Reiseleiter, "Was sind denn das für schreckliche Gemäuer hier?" "Das, mein Herr", sagt der Reiseleiter etwas schockiert, "sind die Ruinen der alten Kaiserpaläste!" "Jetzt spaßen Sie aber", wehrt Brösel ab, "das glauben Sie doch selbst nicht, daß die alten Römer in solchen Höhlen gewohnt haben!"

"Was wollen Sie?" flüstert die dunkle Gestalt in Bangkok dem Herrn mit dem Diplomatenköfferchen zu. "Kleine hübsche Mädchen, ganz jung. Ich habe Adresse, führe überallhin." "Also dann führen Sie mich zum deutschen Botschafter!" "Oh, das sehr schwierig, sehr teuer, aber möglich ist alles ..."

"Na, Paul. Wo warst du denn im Urlaub?" "An der Nordsee. In Braunlage." "Mensch?! Braunlage liegt doch nicht an der Nordsee?!" "Nicht? Und ich hab mich immer gewundert, wieso ich immer so lange bis zum Strand gebraucht habe!"

â?"Na, Frau Wurmeder, was schreibt denn Ihr Sohn? Ist er begeistert von der Mittelmeerreise?" â?"Nein, Frau Zausinger, er ist leider erkrankt. Gestern kam eine Karte von ihm, und da schreibt er: Ich liege an Bord im Liegestuhl und habe Zypern im Rücken."

Der Feriengast läßt sich beim Dorffriseur rasieren. Der Meister beauftragt den Lehrling mit der Arbeit. Dieser stellt sich recht ungeschickt an. "Verdammt noch mal!" schimpft der Kunde. "Jetzt hat mich Ihr Stift schon das drittemal geschnitten. Auf diese Art verlieren Sie noch Ihre gesamte Kundschaft." "Keine Bange", antwortet der Meister. "Die Einheimischen rasiere ich selbst."

Ein kleiner Junge zum Urlauber, der sich am Strand sonnt: "Onkel, was machst du hier?" Freundlich antwortet der Mann: "Urlaub, genau wie du." Der Kleine weiter: "Onkel, das tolle Auto da auf dem Parkplatz ? gehört das dir?" Geduldig sagt der Fremde: "Ja, mein Junge." Da dreht sich der Knirps um und ruft: "Mami, was soll ich jetzt noch fragen?"

"War's auf dem See nicht herrlich?" fragt die Urlauberin den einheimischen Ruderer nach der Bootsfahrt. Grinst er: "Des scho. Aber im Bett wär's halt bequemer g'wesen!"

Die dumme Susi kommt aus Paris zurück. Die Kollegin im Büro fragt neugierig: "Hast du in Paris auch tüchtig gebumst?' "Aber nein!" "Was, in Paris sein und nicht bumsen?' "Na hör mal, ich war ja auch in Neapel, und bin ich vielleicht gestorben?'

"Mein Mann und ich sind zusammen 50 Jahre alt!", sagte Claudia zu ihrer Freundin. Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Und so nen grünen Jungen haben Sie geheiratet?..."

Eine empörte Passagierin ruft den Ersten Offizier. "Herr Offizier, heute nacht versuchte ein Steward in meine Kabine einzudringen!" "Na und? Glauben Sie vielleicht, in die Touristenklasse käme unser Kapitän?"

"Haben Sie in Norwegen auch die Fjorde gesehen?" - "Und ob - obwohl die ja sowas von scheu sind ..."

Neureichs sind auf einer Seereise. Plötzlich sagt die Frau aufgeregt: "Liebling, ich glaube, das Schiff geht unter." Der Ehemann gelassen: "Da brauchst du dich doch nicht so aufzuregen. Es gehört doch nicht uns."

Müller verlangt im Hotel nach dem Schlüssel für Zimmer 186. Fragt der Portier: "Sind Sie denn unser Gast?" - "Nein, ich muss 150 Mark für die Nacht bezahlen."

Ein Mann schleppt sich durch die Wüste, dem Verdursten nahe. Da kommt er an einen Kiosk. Er verlangt Wasser, aber es gibt nur Krawatten. Er geht verzweifelt weiter. Nach Stunden taucht in der Ferne ein Hotel auf. Er stürzt darauf zu: "Bitte ein Glas Wasser!" Der Portier: "Nein, mein Herr, in dieses Haus kommen Sie nur mit Krawatte!"

Es schwärmte der Urlauber: "In Italien leben ist herrlich. Wenn wir Deutschen sagen, die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos, sagen die Italiener, die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst."

"Na, wie war der Urlaub in den Bergen?" "Fürchterlich. Vierzehn Tage nichts als Regen." "Aber ich bitte Sie, Sie sind doch herrlich braun!" "Was heißt hier braun? Das ist Rost!"

Ein gutgekleideter Feriengast betritt erhitzt die kleine Dorfwirtschaft und bestellt ein Glas Bier. Der Wirt fühlt sich durch den Besuch geehrt und versucht, als er das Bier bringt, ein Gespräch anzuknüpfen. ,,O mei", sagt er, "dös is heut a Hitz. Wann Sie so schwitz'n, müass'ns doch g'rennt sei' wie a Stück Vieh." Der gut gekleidete Feriengast fährt auf: "Ich verbitte mir derartige Vergleiche, das ist doch unerhört." "No ja", meint der Wirt begütigend, "sans doch net gleich beleidigt, i hab's ja net so g'moant, i moan ja nur, weil-s schwitz'n wia a Sau."

Huber hat zum sechstenmal vom kalten Büfett nachgeholt. "Sei nicht so verfressen", raunt seine Frau, "Was sollen denn die Leute von dir denken!" "Wieso von mir? Ich sag' immer, es sei für dich!"

An der Tür eines Hotelzimmers steht: Reserviert für Hochzeitsreisende. Ein Gast schaut es sich an. Später sagt er zum Portier: "Ihr Hochzeitszimmer unterscheidet sich ja gar nicht von den anderen Räumen." "Doch", erwidert der Portier, "das Fernsehgerät ist kaputt, aber bisher hatten wir noch keine Reklamationen."

Der Tourist möchte vom Einheimischen des winzigen Bergdorfes wissen: "Sagen Sie mal, hat Ihr Dörfchen denn eigentlich elektrische Beleuchtung?" "Jo, scho ? aber eben halt bloß bei Gewitter!"

Voller Stolz sagt die Wirtin zum Gast aus Amerika: "In diesem Bett hat schon Schiller geschlafen." "Okay", nickt der Amerikaner, "dann lassen Sie es frisch beziehen."

"Hier war doch im letzten Jahr so ein schönes Echo", sagt der Tourist zum Bergführer. "Wo ist es denn geblieben?" "Auf dem Friedhof - der Echo-Seppl ist gestorben!"

Herbert fragt seinen Kollegen: "Du warst doch in den Ferien am FKK-Strand. Wie fandest du denn die Miezen?" - "Na hör mal", antwortet der, "das war ja nun wirklich kein Problem!"