Je mehr ein Mann weiß und je weiter er reist, desto wahrscheinlicher wird es, daß er einmal ein Mädchen vom Lande heiratet. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)
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Wer nichts weiß, muß alles Glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, Aphorismen)
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Humor ist die Lust zum Lachen, wenn einem zum Heulen ist. (Werner Fink, deutscher Kabarettist, Schauspieler & Schriftsteller, 1902-1978)
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Ich gönne den Türken die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht. Auch wenn sie dafür demonstrieren, dass die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht in der Türkei eingeschränkt werden. Diese Absurdität muss man aushalten. (Jürgen Becker, Kabarettist)
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Ficken ist ein sehr klares Wort mit einer schön schmutzigen Konnotation. Ficken klingt viel schöner als dieses süße Vögeln. Bei Vögeln denke ich an zwitscher, zwitscher, tirili, tirili. (Anke Engelke, deutsche Komikerin, Schauspielerin & Entertainerin)
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Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmöglich. (Victor Hugo, franz. Schriftsteller, 1802-1885)
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Was noch zu leisten ist, das bedenke, was du schon geleistet hast, das vergiß. (Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftstellerin, 1830-1916)
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Die Japaner erobern den Weltmarkt mit unlauteren Wettbewerb: Sie arbeiten während der Arbeitszeit. (Ephraim Kishon, israelischer Satiriker, *1924)
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Mütter vergessen gerne, daß die Nabelschnur schon mit der Geburt getrennt wird. (Vera Caspar)
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Frauen sind erstaunt, was Männer alles vergessen. Männer sind erstaunt, woran Frauen sich erinnern. (Peter Bamm, dt.Schriftsteller 1897-1975)
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Die Frau ist wie ein Löschblatt. Sie nimmt alles auf und gibt es verkehrt wieder. (Curd Götz, dt. Schauspieler, 1888-1970)
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Liebe Werbeagentur Jung von Matt, bzgl. Eurer Anfrage, ob wir bei der aktuellen Bild -Kampagne mitmachen wollen: Ich glaub, es hackt. (Judith Holofernes, Wir sind Helden)
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Wer nicht raucht und auch nichts trinkt, der ist schon auf andere Art den Teufel verfallen. (span. Sprichwort)
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Das größte übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)
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Geld ist das einzige, was eine Frau manchmal für sich behalten kann. (Jacques Teti)
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Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige. (Gustav Knuth, dt. Schausp., 1901-87)
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Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. (Heinrich Heine, dt. Dichter, 1797-1856)
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Ich bin, wie ich bin, auch wenn ich dann nicht der bin, den sie vielleicht gern wollen. (Joachim "Jogi" Löw, Bundestrainer)
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Zur Unterhaltung einer Party trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind. (Audrey Hepburn, Schauspielerin)
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Dem Rinderwahn ist doch der menschliche Wahnsinn überall in Europa vorausgegangen, der es jahrelang zugelassen hat, daß Tiermehl an Pflanzenfresser verfüttert wurde.
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Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können. (Theodor Fontane)
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Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)
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Dumme Fragen stellen kann jeder. Aber auf ernst gemeinte Fragen dumme Antworten geben, dazu gehört schon ein gewisses Können.
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"Bohrer für Öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind verrückt ". (Bohrer, die Edwin L. Erpel, zu seinem Projekt, nach Öl zu bohren,1859 einstellen wollte)
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Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916)
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Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (Andre Gide)
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An Rheumatismus und an wahrer Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1919)
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Wir Ägypter nutzten Facebook, um den Präsidenten loszuwerden, und die Deutschen, um ihren Verteidigungsminister zu behalten. Das macht den Unterschied aus. (Hamed Abdel-Samad, deutsch-ägyptischer Politikwissenschaftler, Historiker & Autor)
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Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen. (J.J. Rousseau, schw.-frz. Phil. 1712-1778)