Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. (Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.)
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Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
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Wenn es im Jahre 1879 schon Computer gegeben hätte, würden diese vorausgesagt haben, daß man infolge der Zunahme von Pferdewagen im Jahre 1979 im Pferdemist ersticken würde. (John C. Edwards, brit. Zukunftsforscher)
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Wenn ein Mensch einen Tiger tötet, spricht man von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)
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Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig. (George Bernard Shaw, ir. Dichter, 1856-1950)
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"Aber für was ist das gut?". (Ingenieur vom Advanced Computing Systems Division of IBM, 1968, zum Microchip)
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Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden. (Hermann Hesse, dt. Schriftsteller, 1877-1962)
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In einer Kleinstadt gibt es nicht viel zu sehen: aber was man dort hört, macht das wett. (Kin Hubbard)
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Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben. (Herbert Achternbusch, Künstler)
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Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen. (Sir Wiston Churchill, brit. Politiker, 1874-1965)
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Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen. (Dieter Hildebrandt, dt. Kaberettist, *1927)
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Jeder will alt werden, aber keiner will es sein. (Martin Held, dt. Schauspieler)
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Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben. (John Galsworthy, engl. Erzähler, 1867-1933)
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"Schwerer als Luft? - Solche Flugmaschinen sind unmöglich.". (Lord Kelvin, Präsident der Royal Society, 1895)
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Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
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Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört. (Nehru, ind. Politiker, 1889-1964)
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Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden. (Albert Einstein, 1879-1955)
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Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. (Sigmund Freud, österr. Psychologe &: Psychater, 1856-1939)
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Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint und der ihn sofort zurück haben will, wenn es zu regnen beginnt. (Mark Twain, amerik. Schriftsteller, 1835-1903)
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Derjenige, der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud, öst. Psychologe u. Psychater, 1856-1939)
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Wer der Meinung ist, daß für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, daß er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin, am. Politiker, 1706-1790)
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Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muß sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf. (Thomas Niederreuther, Aphorismen)
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Auf die Arbeit schimpft man nur so lange, bis man keine mehr hat. (Sinclair Lewis)
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Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das größte Stück bekommen. (Ludwig Erhard, dt. Politiker, 1897-1977)
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Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergißt, wo man sie gehört oder gelesen hat. (Moritz Heimann, dt. Schriftsteller, 1868-1925)
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen. (Heiner Geissler, dt. Politiker)
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Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage. (David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945)
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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz, dt. Schauspieler 1888-1960)
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Früher hatten die Menschen Angst vor der Zukunft. Heute muß die Zukunft Angst vor den Menschen haben. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)
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Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat. (William Lyon Phelps, amerik. Literaturkritiker 1865 - 1943)