Das Gehirn ist ein Körperorgan, das im Augenblick der Geburt zu arbeiten beginnt und damit erst aufhört, wenn man aufsteht, um eine Rede zu halten.
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Kleider machen Leute - aber sie machen nicht den Menschen. (Othmar Cappelmann)
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Eigentlich bin ich ganz anders - ich komme nur viel zu selten dazu. (Ödön von Horvath)
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Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren. (Leonardo da Vinci, 1452-1519)
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Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer - man ist sich seines Todes nicht mehr sicher. (Hermann Kesten)
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Eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft. (Friedrich Nietzsche, 1844-1900, Menschliches I)
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Nichts wird so leicht für übertreibung gehalten wie die Schilderung der reinen Wahrheit. (Joseph Conrad, ukrainisch-brit. Schriftsteller, 1857-1924)
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Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
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"Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören"?". (H.M. Warner, Warner Brothers, 1927)
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Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist beim Erwachen daran denken, ob man nicht wenigstens einen Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne. (F. Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900)
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Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig. (Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890)
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Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont. (Konrad Adenauer, dt. Bundeskanzler 1876-1967)
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Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen. (Immanuel Kant, dt. Phil., 1724-1804)
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Philosoph,1712-1778)
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Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. (Matthias Claudius, dt. Dichter, 1740-1815)
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Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt. (Walt Whitman Rostow, am. Wirtschaftswissenschaftler)
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Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
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Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. (Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
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Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an. (Nelly Sachs)
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Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man auf Grund schlechter Führung begnadigt werden kann. (Alfred Hitchcock, engl. Regisseur, 1899-1980)
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Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren immer ruhmreichere Taten. (Wieslaw Brudzinzki, pol. Aphoristiker, 1920)
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Die öffentliche Meinung ist eine von der Presse hochgespielte Seifenblase. (Enzio Hauser)
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Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man. (Nietzsche, dt. Phil., 1844-1900)
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Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann. (Jean Guehenno, fr. Schriftst. 1890-1978)
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Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. (Albert Schweitzer, dt. Theol., Mediziner u. Phil., 1875-1965)
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Die Erforschung der Krankheiten hat so große Fortschritte gemacht, das es immer schwerer wird, einen Menschen zu finden, der völlig gesund ist. (Aldous Huxley, engl. Dichter, 1894-1963)
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Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat. (Dan Bennet, amerikanischer Kolumnist)
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Gib deine Illusionen nicht auf. Wenn du sie verloren hast, existierst du wohl noch, aber du hast aufgehört zu leben. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)
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Alle guten Triebe sind richtig. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)